Dienstag, 1. Januar 2008

Erste Gehversuche mit Rocailles

Auf der fabulösen Website www.perlenhaekeln.de lernte ich das Häkeln von Schlauchketten mit Rocailles. Und ich lernte über das zugehörige Forum einige der nettesten Frauen kennen, die mir im Leben bisher begegnet sind (Ehrlich! Ohne Schmarrn!)

"Python", die Schwester von "Poison". Das Leopardenmuster stammt von Claudia Schumann aus dem Buch "Glasperlenketten häkeln"

"Poison" habe ich diese Schlangenkette getauft. Eigentlich auch nur ein Kreuzmuster, durch die leicht unterschiedlichen Perlengrößen wirkt es plastisch. Der Kopf war mein erster Versuch mit größerem Umfang zu häkeln, mit Kettmaschen entsprechend schwierig.

Abahatschi (ratet mal, welchen Film ich beim Häkeln geguckt habe!) ist eigentlich ein simples Kreuz-/ Flechtmuster, wirkt aber durch die Farbwahl etwas "ethno".

Grümmelkandis habe ich diese Häkelkette getauft. Die satinierten Hexcut-Perlen sehen aber auch genauso aus. Und sind verflixt scharfkantig! Bin gespannt, wann mir mal beim Tragen die Perlchen in den Ausschnitt kullern.

Sternenhimmel, der Umfang verläuft von 5-7 Perlen

Kupferkern: Hier habe ich das ursprünglich weiße Baumwollgarn mit Seidenmalfarben im Farbverlauf gefärbt und in der Mikrowelle fixiert.

Drachenzahn, eine gehäkelte Schlauchkette mit Daggern.

Die geperlte Häkelnadel, mein erster Versuch mit Rocailles Größe 15/0. Damals waren meine Worte: NIE WIEDER!! Ach ja, was man so alles daherschwätzt...

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